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Backtipps



Einige Tipps, die beim Backen hilfreich sind...

  • Glasierte Torten lassen sich besser schneiden, wenn man mit einem Messer Markierungen in den Guss ritzt, solange er noch feucht ist.

  • Hefeteig, den man mit Kefir statt mit Milch zubereitet, wird viel lockerer und bleibt länger frisch.

  • Rührkuchen läuft beim Backen nicht über die Form, wenn man einige Makkaroni in den Teig steckt. Durch sie kann der Dampf entweichen. Nach dem Backen entfernen.

  • Schokoraspeln zum Garnieren von Kuchen stellt man preiswert selbst her, indem man sie mit dem Sparschäler von einer Tafel Blockschokolade abzieht. Die Schokolade zuvor eine Stunde in den Kühlschrank legen.

  • Wenn Kinder mitessen, sollte man Alkohol in Tortenfüllungen und Süßspeisen durch Apfel-. Orangen- oder Maracujasaft ersetzen.

  • Backpulver sollte man immer zuerst mit der benötigten Mehlmenge vermischen, bevor man es mit anderen Zutaten zusammenbringt. So verteilt es sich gleichmäßiger

  • Rührkuchen schmeckt besonders aromatisch, wenn man ihn nach dem Backen mehrfach einsticht und mit Obstsaft oder Likör tränkt.

  • Zuckerguss lässt sich mit ein paar Tropfen Roten Rüben Saft oder Kirschsaft auf natürliche Weise rosa färben.

  • Biskuitteig sollte man gleich nach der Zubereitung in den Backofen schieben. Bei längerem Stehen zerfällt der Eischnee.

  • Rührkuchen wird besonders locker, ersetzt man die Milch durch Mineralwasser.

  • Statt mit Mandelblättchen lassen sich Torten auch gut mit gerösteten Haferflocken dekorieren.

  • Eiweiß und Dotter trennt man am einfachsten, wenn man das Ei aufschlägt und in einen kleinen Trichter gibt. Das Eiklar läuft durch, das Gelbr bleibt im Trichter liegen.

  • Für Blätterteiggebäck sollte man das Blech nicht fetten, sondern mit Wasser abspülen. Der im Ofen entstehende Dampf lässt den Teig besonders luftig aufgehen.

  • Gebäck aus Hefeteig bekommt mit einer Prise Safran eine appetitliche goldgelbe Farbe und feines Aroma.

  • Hefeteig kann man nach dem ersten Gehen im Kühlschrank gut einen Tag aufbewahren. So haben Sie am nächsten Morgen ruckzuck frisches Hefegebäck zubereitet.

  • Beim Schlagen von Eischnee achte man darauf, dass nicht der kleinste Fettrest im Gefäß befindet. Er würde verhindern, dass der Schnee steif wird.

  • Löst sich der Kuchen nicht aus der Backform, wickelt man diese ein paar Minuten in ein Handtuch. Danach gleitet das Gebäck problemlos heraus.

  • Käsekuchen sollte im ausgeschalteten Backofen abkühlen, damit er nicht zusammenfällt.

  • Brüchiger Knetteig wird durch Zugabe von einem Esslöffel Quark geschmeidig.

  • Eischnee wird schön steif, schlägt man ihn mit einer Prise Salz oder ein paar Tropfen Zitronensaft auf.

  • Gesalzene Butter ist zum Einfetten von Backblechen und Backformen nicht geeignet. Das Salz entzieht dem Gebäck Flüssigkeit, so dass es um so leichter am Blech festklebt.

  • Trockenfrüchte für Kuchen, z.B. Rosinen oder gewürfelte Aprikosen, sollte man in Mehl wälzen, bevor man sie zum Teig gibt. Auf diese Weise verteilen sie sich besser und sammeln sich nicht auf dem Boden der Kuchenform.

  • Blechkuchen mit saftigem Obstbelag weichen nicht so schnell durch, bestreut man den Boden vor dem Belegen mit Semmelbrösel oder Grieß.

  • Beim Bestreichen von Blätterteig mit Eigelb darauf achten, dass nichts an den Seiten herunterläuft. An diesen Stellen geht der Teig nicht auf.

  • Hefekuchen, insbesondere solche mit Obstbelag, lässt man nie auf dem Blech, sondern immer auf einem Kuchengitter abkühlen. Der Kuchen wird sonst weich.

  • Waffeln geraten besonders knusprig, ersetzt man die Milch im Teig durch Mineralwasser. Zudem spart man dadurch Kalorien.

  • Baisergebäck wird besonders luftig, wenn man etwas Backpulver unter das Eiweiß rührt, bevor man es mit Zucker aufschlägt.

  • Eingefrorenen Käsekuchen sollte man sehr langsam im Kühlschrank auftauen lassen. So wird er nicht wässerig.

  • Waffeleisen lassen sich statt mit einem Backpinsel auch mit einer ( unbenutzten ) Zahnbürste einfetten. Auch zum Reinigen leistet die Bürste gute Dienste.

  • Apfelkuchen vom Blech schmeckt besonders gut, wenn man die Äpfel vor dem Belegen 10 Min. in Weißwein einweicht. Den Wein kann man einschließend für einen Guss verwenden.

  • Tortenböden aus Biskuit gehen besser und gleichmäßiger auf, wenn man nur den Boden, aber nicht den Rand der Springform einfettet.

  • Spritzbeutel lassen sich am besten füllen, wenn man sie in einen Messbecher stellt und den Rand nach außen umklappt.

  • Ist ein Rührkuchen zu trocken geraten, streicht man ihn mit etwas Milch ein und schiebt ihn kurz in den warmen Ofen.

  • Apfelkuchen erhält ein besonders feines Aroma zieht man etwas gehackten Ingwer unter die Früchte. Ob Sie dazu frischen oder eingelegten Ingwer verwenden, spielt keine Rolle.

  • Baisers geraten besonders schön knusprig, wenn man beim Backen die Ofentür einen Spalt offen lässt. So kann die aufsteigende Feuchtigkeit abziehen.

  • Das Eigelb zum Bestreichen von Hefegebäck oder Blätterteigteilchen kann man gut durch Kondensmilch oder Sahne ersetzen.

  • Obstkuchen vom Blech sollte man vor dem Backen nicht zuckern, da dies den Früchten Saft entzieht und der Kuchen so viel schneller durchweicht. Erst wenn der Kuchen gar ist, wird er mit Zucker bestreut.

  • Hefegebäck geht besonders locker auf, wenn man während des Backvorgangs eine Tasse Wasser mit in den Ofen stellt.

  • Biskuitteig wird schön locker, wenn man die Eier nicht direkt aus dem Kühlschrank nimmt, sondern sie vor Verwendung in warmes Wasser legt.

  • Der Teig bleibt nicht mehr an den Knethaken des Handrührgerätes kleben, wenn man diese zuvor mit etwas Speiseöl einstreicht.

  • Ein Schuss Rum oder Weinbrand kann fehlendes Backpulver in einem Kuchenteig ersetzen. Der Kuchen geht durch die Alkohol-Gärung dann trotzdem gut auf.

  • Hefeteig geht in kurzer Zeit wunderbar auf, stellt man die abgedeckte Schüssel in warmes Wasser.

  • Schokoladen- oder Zuckerglasur haftet besser auf der Torte, wenn man diese vorher mit etwas Mehl bestäubt.

  • Schokoladenkuvertüre lässt sich besser auf der Torte verstreichen, wenn man diese zuvor mit etwas erwärmten Gelee überzogen hat.

  • Einen Kuchen sollte man nach dem Backen zuerst etwas abkühlen lassen, bevor man ihn aus der Form löst. So lässt er sich leichter herausnehmen.

  • Benötigt man zum Verzieren einer Torte nur eine kleine Menge Kuvertüre, bringt man diese in einer Suppenkelle im Wasserbad zum Schmelzen.

  • Torten und Kuchen klebt man mit ein paar Tropfen Honig auf der Servierplatte fest. So können sie nicht verrutschen.

  • Ist die Butter zum Backen zu hart und zu kalt, raspelt man sie am besten mit der Küchenreibe ins Mehl. So nimmt sie rasch Zimmertemperatur an.

  • Blechkuchen löst sich leichter vom Blech, stellt man dieses für kurze Zeit auf ein feuchtes Tuch.

  • Schokoladenglasur zerbröckelt beim Anschneiden nicht, wenn man unter die heiße Kuvertüre einen Löffel Joghurt rührt.