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Ein Original-Rezept der Familie Graf Tschernischew/Gluchow, Saporoschje/Sewastopol. Meines Wissens ist die Ukraine die Heimat des Borschtsch.
Es handelt sich um ein überliefertes Familienrezept aus Russland/Ukraine vor 1900, das mir kürzlich von G. Gluchow aus Wasserburg als Kritik zu meinem Borschtschrezept zugesandt wurde (Der echte Borschtsch wird OHNE ESSIG zubereitet!).
Ich möchte es hier meinen Freunden in meinen üblichen Maßeinheiten und in "österreichischer" Diktion präsentieren:
Als „Fastenborschtsch“, zur Fastenzeit ohne Fleisch zubereitet, sonst kann man auch Fleisch zur Zubereitung verwenden.
15 dag weiße Bohnen und ca. 5 dag (oder mehr) getrocknete Steinpilze (oder andere getrocknete Waldpilze) zusammen über Nacht einweichen, Bohnen und Pilze am nächsten Tag in 3 Litern Gemüsesuppe bissfest kochen und mit Salz abschmecken.
1/2 kg Rote Rüben
1 Petersilienwurzel
2 Karotten (ca. 25 dag)
1 Lauch (groß)
1 Zwiebel (groß)
2 -3 Knoblauchzehen
30 dag Erdäpfel
20 dag Sellerie
1 Paprika
1 - 2 scharfe, kleine Pfefferoni
1 säuerlichen Apfel
1/2 kg Paradeiser
60 dag Weißkraut (ohne Strunk)
(Anm. des Grafen: Keine Experimente mit den roten Rüben machen. Z. B. säuern und anderen Unsinn. Nur wirklich frisch geerntete rote Rüben verwenden und, wie das andere Gemüse, fein schneiden und dünsten. Bitte, keinen Essig!!!!!)
Guten Appetit wünscht Graf Tschernischew/Gluchow.
Es empfiehlt sich, alle Zutaten vor dem Kochen vorzubereiten. Bei entsprechender Erfahrung geht dies auch nebenbei.
Der Borschtsch kann natürlich auch mit Fleisch zubreitet werden, d. h. man verwendet statt der reinen Gemüsebrühe eine Fleischbrühe (z. B. Rindssuppe). Wobei dann, nach Belieben, das klein geschnittene Fleisch dem Borschtsch beigegeben wird.